Formgesetze der Weltgeschichte
Die Menschheit als Ganzes kann als Gestalt betrachtet werden, welche sich in der Zeit gesetzmäßig darstellt. Daraus ergibt sich nach Rudolf Steiner ein Zeitraster mit Entwicklungsschüben und Rhythmen: urindische-, urpersische-, ägyptische-, griechische- und die heutige Zeit.
Die gesetzmäßige Entwicklung der Menschheit
Rudolf Steiner erläuterte, dass sich die Menschheits-Entwicklung nach gesetzmäßigen Rhythmen vollzieht. Die Kulturentwicklungen prägen einen Vergangenheits-Zukunfts-Strom, einen Zukunfts-Vergangenheits-Strom und einen Erzengel-Strom, der von oben hineinwirkt.
2 Vorträge aus dem Zyklus: »Die Weltgeschichte auf dem Hintergrund der Anthroposophie«, Basel 2008/2009.
Diese CD können Sie auch als MP3-Download erwerben.